Die passende Absicherung für dein Zuhause

Welche Versicherungen sind notwendig oder empfehlenswert ...

Versicherungen sind ein wichtiger Schutz für Hausbesitzer und Mieter, um sich vor finanziellen Risiken im Falle von Schäden abzusichern. In diesem Beitrag erfährst du, welche Versicherungen es gibt, wie sie dich absichern und welche davon für deine Wohnsituation in Betracht kommen.

Inhaltsverzeichnis

Die Wohngebäudeversicherung

Die Wohngebäudeversicherung ist eine Versicherung, die speziell für Hausbesitzer gedacht ist. Sie schützt das Gebäude (Haus, Reihenhaus, Doppelhaushälfte) sowie fest damit verbundene Gebäudeteile (wie das Dach, Fenster, Türen, feste Bodenbeläge) vor bestimmten Schäden. Sie deckt keine beweglichen Gegenstände im Haus ab, das macht die Hausratversicherung.

Was deckt die Wohngebäudeversicherung ab?
Eine Wohngebäudeversicherung sichert in der Regel die folgenden Risiken ab:

1. Feuer: Schäden durch Brand, Blitzschlag, Explosion oder Implosion.
2. Leitungswasser: Schäden durch geplatzte Wasserleitungen, Rohrbruch oder austretendes Wasser aus Leitungen oder Heizungsanlagen.
3. Sturm und Hagel: Schäden am Dach, an Fassaden oder Fenstern, die durch Sturm oder Hagel verursacht werden.

Diese drei Gefahren – Feuer, Leitungswasser, Sturm/Hagel – sind meist in den Grundschutz einer Wohngebäudeversicherung eingeschlossen.

Erweiterungen (Zusatzbausteine)
Zusätzlich können Hausbesitzer spezielle Zusatzbausteine hinzufügen, um den Versicherungsschutz zu erweitern:

– Elementarversicherung: Deckt Naturkatastrophen wie Überschwemmungen, Erdbeben, Erdrutsche oder Lawinen ab. Gerade in Gebieten mit erhöhter Gefahr für Hochwasser kann diese Ergänzung wichtig sein.
– Glasversicherung: Kann Schäden an Fenstern und anderen Glasflächen absichern.
– Vandalismus: Einige Versicherungen bieten auch Schutz vor Vandalismusschäden an, die z.B. durch Einbruch verursacht werden könnten.

Wann ist eine Wohngebäudeversicherung sinnvoll?
Die Wohngebäudeversicherung ist besonders wichtig für alle, die eine Immobilie besitzen. Bei einem Brand oder größeren Wasserschäden könnten ansonsten immense Kosten auf den Eigentümer zukommen. Banken verlangen sie zudem häufig als Bedingung für die Vergabe eines Immobilienkredits.

Beispiel für den Schadenfall
Angenommen, ein Rohrbruch führt zu einem Wasserschaden an den Wänden und Böden. Die Wohngebäudeversicherung kommt in diesem Fall für die Reparaturen am Gebäude auf. Möbel und persönliche Gegenstände werden jedoch von der Hausratversicherung abgedeckt.

Die Wohngebäudeversicherung bietet also eine Grundabsicherung für das Gebäude selbst und schützt vor finanziellen Risiken, die durch große Schäden am Haus entstehen könnten.

Die Elementarschadenversicherung

Eine Elementarschadenversicherung ist eine spezielle Zusatzversicherung, die Schäden abdeckt, die durch Naturereignisse verursacht werden. Sie wird oft als Ergänzung zur Wohngebäude- oder Hausratversicherung angeboten und schützt vor außergewöhnlichen Naturgefahren, die von den Grundversicherungen normalerweise nicht abgedeckt werden.

Die Elementarschadenversicherung deckt Schäden durch folgende Ereignisse ab:

1. Überschwemmung – Schäden durch Hochwasser, z.B. nach starkem Regen oder durch übertretende Flüsse.
2. Rückstau – Schäden durch überlastete Abwassersysteme, die Wasser ins Gebäude drücken.
3. Erdbeben – Schäden an Haus und Inventar durch seismische Aktivitäten.
4. Erdrutsch – Schäden, die durch das Abrutschen von Erdschichten entstehen.
5. Lawinen – Schäden durch Lawinenabgänge (wichtig in Gebieten mit hohem Schneefall).
6. Schneedruck – Schäden durch das Gewicht von angesammeltem Schnee, der z.B. Dächer eindrücken kann.
7. Vulkanausbruch – Schäden durch Vulkanausbrüche, wie Ascheablagerungen oder Lavaströme.
8. Erdfall – Schäden durch plötzliche Absenkungen des Erdbodens.

Warum ist die Elementarschadenversicherung sinnvoll?
In vielen Regionen Deutschlands besteht ein Risiko für Naturereignisse wie Starkregen oder Überschwemmungen. Standardversicherungen decken diese Risiken oft nicht ab. Die Elementarschadenversicherung schließt diese Lücke und schützt vor hohen Kosten, die bei solchen Ereignissen entstehen können. Gerade in Gebieten, die anfällig für solche Naturgefahren sind, ist diese Versicherung sinnvoll.

Was kostet eine Elementarschadenversicherung?
Die Kosten hängen von verschiedenen Faktoren ab:
– Region und Risikoklasse (hohes Risiko für Überschwemmungen oder Erdbeben führt zu höheren Beiträgen)
– Art und Wert des zu versichernden Gebäudes oder Inventars
– Höhe der gewählten Versicherungssumme und des Selbstbehalts

Es lohnt sich, bei mehreren Anbietern Angebote einzuholen, da die Kosten und Konditionen stark variieren können.

Die Hausratversicherung

Eine Hausratversicherung ist eine Versicherung, die den persönlichen Besitz in einer Wohnung oder einem Haus absichert. Sie schützt das Inventar vor finanziellen Verlusten, die durch Schäden wie Einbruch, Feuer, Leitungswasser, Sturm oder Vandalismus entstehen können.

Hier die wichtigsten Details zu einer Hausratversicherung:

Was ist versichert?
Die Hausratversicherung deckt alle beweglichen Gegenstände ab, die sich im Haushalt befinden. Dazu gehören:
– Möbel (Schränke, Sofas, Tische usw.)
– Elektronische Geräte (Fernseher, Computer, Haushaltsgeräte)
– Wertgegenstände (Schmuck, Bargeld in begrenztem Umfang)
– Kleidung
– Lebensmittel und Vorräte
– Dekorationsartikel und andere persönliche Gegenstände

Welche Schäden sind versichert?
Typische Schadenfälle, die von einer Hausratversicherung abgedeckt werden, sind:
– Einbruchdiebstahl: Schäden, die durch einen Einbruch oder Diebstahl entstehen, einschließlich gestohlener oder zerstörter Gegenstände.
– Brand und Explosion: Schäden, die durch Feuer, Blitzschlag oder eine Explosion verursacht werden.
– Leitungswasserschäden: Schäden, die durch auslaufendes Wasser aus Leitungsrohren, Heizungen oder Haushaltsgeräten wie Waschmaschinen entstehen.
– Sturm und Hagel: Schäden, die durch Sturm und Hagel verursacht werden, z.B. durch zerbrochene Fenster.

Wie wird der Wert des Hausrats bestimmt?
Die Versicherungssumme sollte dem Neuwert des gesamten Hausrats entsprechen. Das ist der Betrag, der nötig wäre, um alle versicherten Gegenstände in gleicher Qualität und Art wiederzubeschaffen. In der Regel kann man die Versicherungssumme pro Quadratmeter Wohnfläche berechnen, um eine ausreichende Deckung zu gewährleisten.

Welche Zusatzleistungen sind möglich?
Viele Versicherer bieten zusätzliche Leistungen an, die individuell abgeschlossen werden können, z.B.:
– Fahrraddiebstahl-Versicherung (auch außerhalb des Hauses oder der Wohnung)
– Glasversicherung für Fensterscheiben oder Glasflächen innerhalb der Wohnung
– Elementarschäden für Naturereignisse wie Überschwemmung, Erdbeben oder Schneedruck

Warum ist eine Hausratversicherung sinnvoll?
Die Hausratversicherung bietet finanzielle Absicherung, wenn der Hausrat durch unvorhersehbare Ereignisse beschädigt oder zerstört wird. Ohne diese Versicherung müsste man den Schaden oder den Ersatz aller Gegenstände selbst tragen. Besonders bei wertvollem Hausrat oder einem hohen Einbruchsrisiko ist sie empfehlenswert.

Eine Hausratversicherung ist in der Regel für Mieter und Eigentümer gleichermaßen sinnvoll.

Die Rechtschutzversicherung

Eine Rechtsschutzversicherung übernimmt die Kosten für juristische Auseinandersetzungen. Sie greift, wenn der Versicherte seine rechtlichen Interessen durchsetzen möchte oder sich gegen Ansprüche wehren muss. Zu den abgedeckten Leistungen zählen in der Regel die Kosten für Anwälte, Gerichtsgebühren, Zeugengelder, Sachverständigenkosten und ggf. auch die Kosten der gegnerischen Partei, falls der Versicherte den Prozess verliert und zur Übernahme verpflichtet ist.

Arten der Rechtsschutzversicherung

Es gibt verschiedene Arten, die sich auf unterschiedliche Lebensbereiche beziehen:

1. Privatrechtsschutz
– Deckt private Streitfälle ab, z.B. in Bezug auf Verträge, Schäden und Schadenersatzforderungen.

2. Berufsrechtsschutz
– Hilft bei rechtlichen Problemen im Arbeitsumfeld, etwa bei Konflikten mit dem Arbeitgeber wie Kündigungsschutzklagen, Diskriminierung am Arbeitsplatz oder Gehaltsforderungen.

3. Verkehrsrechtsschutz
– Unterstützt bei Streitigkeiten im Straßenverkehr, z.B. bei Unfällen, Bußgeldern, oder Führerscheinentzug. Diese Option ist sinnvoll für Autofahrer, Radfahrer und Fußgänger.

4. Mietrechtsschutz
– Hilft bei Auseinandersetzungen im Mietrecht, wie bei Mietstreitigkeiten mit dem Vermieter (z.B. wegen Nebenkostenabrechnung oder Mietmängeln).

5. Immobilienrechtsschutz
– Für Haus- oder Wohnungseigentümer, die rechtliche Unterstützung bei Streitigkeiten rund um ihre Immobilie benötigen (z.B. Nachbarschaftsstreitigkeiten, Konflikte mit Handwerkern).

Wann ist eine Rechtsschutzversicherung sinnvoll?

Eine Rechtsschutzversicherung ist besonders sinnvoll, wenn jemand regelmäßig rechtliche Risiken in einem der genannten Bereiche hat. Sie ist jedoch kein Ersatz für eine Rechtsberatung oder einen Anwalt in allen Lebenslagen, da sie nicht für alle Fälle aufkommt. Häufig sind vorsätzlich verursachte Straftaten, Scheidungsangelegenheiten und bestimmte Bausachen nicht abgedeckt.

Es lohnt sich, die Policen der Rechtsschutzversicherungen zu vergleichen, da sich die genauen Konditionen und Kosten stark unterscheiden können.

Die Haftpflichtversicherung

Eine Haftpflichtversicherung schützt vor finanziellen Folgen, wenn man selbst (oder eine mitversicherte Person) einem anderen einen Schaden zufügt und für diesen Schaden haften muss. Das bedeutet, die Versicherung übernimmt die Kosten, die entstehen, wenn man versehentlich das Eigentum einer anderen Person beschädigt oder jemandem Schaden zufügt. Ohne Haftpflichtversicherung müsste man solche Kosten selbst tragen, was teuer werden kann – besonders bei Personenschäden.

Typische Schäden, die eine Haftpflichtversicherung abdeckt:

– Personenschäden:
Wenn eine andere Person durch dein Verschulden verletzt wird und medizinische Behandlungen oder Rehabilitationsmaßnahmen erforderlich sind.
– Sachschäden:
Wenn du fremdes Eigentum beschädigst, etwa beim Umzug versehentlich ein teures Möbelstück eines Freundes zerstörst.
– Vermögensschäden:
Wenn einem anderen durch deine Handlung ein finanzieller Schaden entsteht, etwa durch eine verlorene oder beschädigte Sache.

Beispiel für den Nutzen einer Haftpflichtversicherung:
– Dein Kind wirft versehentlich einen Ball durch das Fenster des Nachbarn.
– Du stößt bei einem Besuch eine teure Vase um und sie zerbricht.
– Dein Hund verursacht auf der Straße einen Unfall.

In Deutschland ist die private Haftpflichtversicherung zwar nicht verpflichtend, wird aber sehr empfohlen, da jeder für seine Schäden haftet – und das unter Umständen lebenslang. Sie gilt meist weltweit und bietet eine hohe Deckungssumme.

Wichtige Arten der Haftpflichtversicherung:

1. Private Haftpflichtversicherung: Schützt Privatpersonen im Alltag.
2. Berufshaftpflichtversicherung: Wichtig für bestimmte Berufe (z.B. Ärzte, Architekten), um bei beruflichen Fehlern versichert zu sein.
3. Tierhalterhaftpflichtversicherung: Speziell für Tierhalter, z.B. für Hunde, da man als Besitzer für Schäden durch das Tier haftet.
4. Haus- und Grundbesitzerhaftpflichtversicherung: Für Immobilienbesitzer, um bei Schäden durch die Immobilie (z.B. vereiste Gehwege) abgesichert zu sein.

Eine Haftpflichtversicherung ist also eine Art Sicherheitsnetz für den Fall, dass man unabsichtlich anderen Schaden zufügt und dafür aufkommen muss.

Die Glasversicherung

Eine Glasversicherung ist eine spezielle Zusatzversicherung, die Schäden an Glasflächen abdeckt. Sie wird oft als Ergänzung zur Hausrat- oder Gebäudeversicherung angeboten und schützt vor Kosten, die bei Glasbruch entstehen können. Die Glasversicherung ist besonders für Haushalte mit vielen oder teuren Glasflächen sinnvoll, da Reparaturen oder Ersatz oft kostspielig sind.

Was deckt die Glasversicherung ab?
Je nach Vertrag können folgende Glasarten abgesichert sein:

1. Mobiles Glas (im Rahmen der Hausratversicherung)
– Glasflächen an Möbelstücken, wie Glastüren von Schränken, Glastische, Vitrinen.
– Spiegel, Bilderglas und Glasabdeckungen.

2. Gebäudeverglasung (im Rahmen der Wohngebäudeversicherung)
– Fenster und Fenstertüren
– Glastüren, Glasfassaden und Dachverglasungen
– Wintergärten oder Terrassentüren

3. Sonstige Glasflächen
– Ceran- oder Induktionskochfelder (oft separat absicherbar)
– Glaselemente im Badezimmer wie Duschkabinen

Was wird nicht abgedeckt?
In der Regel deckt die Glasversicherung keine Kratzer oder Verschleißerscheinungen ab. Auch Schäden durch Vorsatz, z.B. mutwillige Beschädigungen durch den Versicherungsnehmer selbst, sind ausgeschlossen.

Wann ist eine Glasversicherung sinnvoll?
Eine Glasversicherung ist besonders dann sinnvoll, wenn die Wohnung oder das Haus viele große Glasflächen oder teure Glaselemente hat. Auch bei Glasflächen, die leicht beschädigt werden könnten, z.B. durch spielende Kinder oder Haustiere, kann eine solche Versicherung zusätzlichen Schutz bieten.

Sie kann entweder einzeln abgeschlossen oder als Zusatzbaustein zur Hausrat- oder Gebäudeversicherung hinzugefügt werden.

Grundbesitzerhaftpflichtversicherung

Eine Grundbesitzerhaftpflichtversicherung ist eine spezielle Art der Haftpflichtversicherung für Eigentümer von Grundstücken und Immobilien. Sie schützt den Eigentümer vor Schadensersatzansprüchen Dritter, die durch Gefahren oder Mängel auf dem Grundstück entstehen können. Diese Versicherung ist besonders für Vermieter und Besitzer unbebauter Grundstücke oder Mehrfamilienhäuser sinnvoll.

Warum ist eine Grundbesitzerhaftpflicht sinnvoll?

Eigentümer haften grundsätzlich dafür, dass ihr Grundstück und ihre Immobilie keine Gefahr für andere darstellen. Das bedeutet, sie sind verpflichtet, für die Sicherheit auf ihrem Grundstück zu sorgen, z.B. durch Räum- und Streupflicht im Winter oder durch die Instandhaltung von Gehwegen und Treppen. Wenn jemand z.B. durch Glätte oder herunterfallende Dachziegel verletzt wird, kann der Eigentümer haftbar gemacht werden. Die Grundbesitzerhaftpflicht übernimmt in solchen Fällen die Kosten und wehrt unberechtigte Forderungen ab.

Was deckt die Grundbesitzerhaftpflichtversicherung ab?

– Personenschäden: Wenn Personen durch Mängel oder Gefahren auf dem Grundstück verletzt werden (z.B. bei einem Sturz auf vereisten Wegen).
– Sachschäden: Schäden an fremdem Eigentum, die durch das Grundstück oder die Immobilie verursacht werden (z.B. Schäden durch herabfallende Gebäudeteile).
– Vermögensschäden: Folgeschäden, die durch Personen- oder Sachschäden entstehen (z.B. Verdienstausfall einer verletzten Person).

Für wen ist sie relevant?

Die Grundbesitzerhaftpflichtversicherung ist besonders wichtig für:
– Vermieter von Häusern und Wohnungen
– Eigentümer von unbebauten Grundstücken
– Besitzer von Mehrfamilienhäusern

Hausbesitzer, die in ihrem eigenen Einfamilienhaus leben, benötigen diese Versicherung in der Regel nicht, da die private Haftpflichtversicherung oft ausreicht.

Hinweis für Mieter

Für Mieter sind eine private Haftpflichtversicherung und eine Hausratversicherung die wichtigsten Versicherungen.
Optional sind eine Glasversicherung, Rechtsschutzversicherung, Fahrradversicherung oder Haustierversicherung, je nach persönlicher Situation und Wohnsituation.

Hinweis für Hauseigentümer

Für Hauseigentümer notwendige Versicherungen sind die Wohngebäudeversicherung, Haftpflichtversicherung für Haus- und Grundbesitzer, private Haftpflichtversicherung, Hausratversicherung.
Optional, aber oft sinnvoll sind die Elementarversicherung, Rechtsschutzversicherung, Glasversicherung, Photovoltaikversicherung (falls zutreffend).
Es ist ratsam, sich bei einer Beratung die Konditionen anzusehen, um je nach Bedarf die passenden Optionen zu wählen.

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